Berliner Praxisbeispiele zur Einbeziehung ausländischer Roma und zur Bekämpfung von Antiziganismus

Working Paper V der Evaluation des Aktionsplans zur Einbeziehung ausländischer Roma

Medina Maksuti, November 2019

Im Juli 2013 startete in Berlin der Aktionsplan zur Einbeziehung ausländischer Roma mit zwei übergeordneten Zielen: Einerseits soll mit der Bündelung von Maßnahmen ausländischen Roma der Zugang zu staatlichen Regelsystemen erleichtert werden. Andererseits dient der Plan dazu, Antiziganismus zu bekämpfen.

Das vorliegende Working Paper ist das Ergebnis einer im Januar 2018 gestarteten partizipativen Evaluation, die auf einem Dialogprozess aller Beteiligten am Aktionsplan Roma basiert. Grundlage sind die ersten Empfehlungen für die Weiterentwicklung des Aktionsplans Roma, die im Januar 2019 vorgelegt wurden. Diese Empfehlungen wurden in einer zweiten Dialog-und Interviewphase vertieft, konkretisiert und priorisiert.

Die Evaluation des Aktionsplans Roma wird von Minor – Wissenschaft Gesellschaft durchgeführt und läuft von Januar 2018 bis Dezember 2019 mit dem Ziel, eine Basis für die Weiterentwicklung des Aktionsplans Roma zu schaffen.

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48 Seiten

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Kontakt:

Anne von Oswald
a.oswald@minor-wissenschaft.de

Diese Publikation wurde im Rahmen des Projektes Evaluation des Berliner Aktionsplans zur Einbeziehung ausländischer Roma veröffentlicht.

Das Projekt wird durch die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales gefördert.